Beit Sar Shalom-Gebetsbitte-Or Jeschua, Festival, Kinder, Freundesbrief

­Wladimir Pikman
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­Ich danke Ihnen im Namen unseres ganzen Teams herzlich für ihre Freundschaft und Verbundenheit mit den Diensten des Evangeliums unter Juden in Deutschland und darüber hinaus. Vielen Dank!

Beit Sar Shalom geht es geistlich und dienstlich gut. Vom 28.7. bis 2.8. haben wir eine Mitarbeiterkonferenz. Die meisten unserer Mitarbeiter kommen sogar zusammen mit ihren Familien, um gemeinsam Pläne zu besprechen, auferbaut zu werden, einander zu ermutigen, das Teamgefühl zu stärken, Neues zu lernen, gemeinsam zu beten und Gemeinschaft zu haben. Da wir ein sehr gesegnetes Team haben, soll es eine sehr ermutigende Veranstaltung werden. Berichte, neue Ideen, Brainstorming von Strategien, Lobpreis, Gebet, besseres Kennenlernen voneinander und von Arbeitsabläufen, aber auch gemeinsame Freizeit stehen auf dem Programm. Beten Sie bitte dafür, dass die Konferenz reich gesegnet wird und dass unser Team für weitere Dienste dadurch besser vorbereitet wird.

Gott ist am Wirken! Vor kurzem habe ich einen Bericht von Beit Sar Shalom in Israel gelesen. Z.B. seit einem Jahr wurden vier Reisen für Holocaustüberlebende organisiert (nach Polen, Dänemark und Finnland), mit insgesamt 82 Teilnehmern. Dabei wurde neben Führungen, Begegnungen und Freizeit die Bibel gelesen und ausgelegt. Die Reisen sind lebensverändernd. Als Ergebnis davon bereiten sich nun vier Teilnehmer auf die Taufe vor. Preis dem Herrn! Und in diesem Jahr sind noch zwei weitere Reisen geplant (nach Polen und nach Hongkong). Aber nicht ausschließlich im Ausland, sondern auch in Israel finden die Freizeiten für Holocaustüberlebende statt – neun Mal seit einem Jahr mit ca. 50 Teilnehmern pro Reise! Dadurch entstehen kostbare Kontakte mit Menschen, um Jeschua (Jesus) noch stärker zu bezeugen.
Auch die Dienste unter Kindern wachsen in Israel. Z.B. in diesem Jahr sind fünf Kinderfreizeiten in Israel und im Ausland geplant, mit bis zu 140 Teilnehmern! Die Kinder kommen aus verschiedenen Gemeinden und aus noch nicht an Jeschua glaubenden israelischen Familien (ca. 35%!). Bei den Freizeiten haben die Kinder nicht nur Spaß, sondern beschäftigen sich auch intensiv mit der Bibel und Glaubensfragen. Man ist z. Zt. dabei, neue und junge Mitarbeiter für Freizeiten vorzubereiten.
Man ist auch dabei, neue(!) Gemeinden in Israel aufzubauen: in Aschdod, Tel Aviv, Nahariya und Jerusalem. Ca. dreißig Gottesdienstbesucher versammeln sich an jedem dieser Orte.

Dies ist nur ein flüchtiger Eindruck von einer langen Liste von Diensten, die durch Beit Sar Shalom in Israel getan werden. Beten Sie bitte für diese Dienste und auch dafür, dass Gott die notwendigen Finanzen dazu gibt. Extra Spenden würden die Dienste in Israel noch stärker beflügeln. Ihr Gebet und Beistand bewirken viel.

Mit tiefer Dankbarkeit und herzlichem Schalom,

Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V.