Hallo, liebe Freunde,

nach vielen Vorbereitungen konnte nun endlich der Familientag am Pfingstsonntag, dem 15. Mai 2016,  stattfinden.
Keiner wusste wie das Wetter wirklich wird.
Es wurde recht kalt und Regen war angesagt.

Als wir mit dem Auto am Sonntag gegen 10:00 Uhr auf dem Hof in Nadransee auf dem Grundstück von Familie Seidler ankamen, waren wir überrascht, wie liebevoll der Hof geschmückt und vorbereitet war. Wir haben uns beim Ankommen schon sehr wohl gefühlt.

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Dann haben wir unsere Musikanlage und Instrumente aufgestellt und den Raum mit Lobpreis ausgefüllt.
Auf der einen Seite war der Grill schon im vollen Gange, die Tischtennisplatte lud ein zum Spielen und auf der anderen Seite wurden die Getränke vorbereitet.
In der Mitte stand die Bühne. Noch war sie leer, aber das sollte sich bald ändern.
Immer wieder kamen neue Gäste, wobei einige Überraschungsgäste dabei waren.
Es war schön, sich zu treffen. Natürlich waren auch viele internationale Freunde da.

Ca 11:00 Uhr eröffnete Frank Seidler den wunderbaren Tag. Seine Worte waren aus dem Pfingstwunder in der Apostelgeschichte, wie der Heilige Geist zu den Menschen kam und sie alle in einer neuen Sprache reden konnten. Auch heute ist Gottes Geist unter uns.
Frank Seidler berichtete uns ein Beispiel, dass bei Seiner Missionsreise nach Russland ein Grußwort sagen sollte, wobei der Übersetzer jedoch nur Englisch und Russisch verstehen konnte.
Frank Seidler hat Gott gebeten ihm zu helfen, da er zu dieser Zeit nur sehr wenig Englisch sprechen konnte. Genau zum richtigen Moment gab Gott ihm die richtigen englischen Worte, die er vorher noch niemals in Englisch wusste. Gott weiß, wann und wie er seine Hilfe sendet.

Anschließend hat Deborah Seidler uns durch den Tag geführt. In liebevoller Vorbereitung trug die Kindergruppe ein Theaterstück aus der Bibel vor: Daniel in der Löwengrube.

 

Zum Mittag fing es ganz kurz an zu regnen, also wurde das Pavillon genau über das Essen gestellt, und gerade als das Mittagessen anfing, und alle unter der Plane Schutz gefunden hatten, regnete es in Strömen. Das war doch Gottes Timing!  Nach dem Essen war es zwar kühl, aber es schien nur noch die Sonne.

Die Kinder hatten mehrere Programmpunkte, z.B. Stangenklettern, Schminken, Büchsenwerfen und das schönste war der Stopptanz mit den verrückten Verkleidungen und anschließender Modenschau.

Bei einer goldgelben Abendsonne hatten die Jugendlichen den Genuss, Volleyball zu spielen, Was allen große Freude gemacht hat.

Zum Abendessen gab es noch eine Spezialität, nämlich ein Spanferkel vom eigenen Vereinsbauern.
Müde aber fröhlich und entspannt sind wir an diesem Abend nach Hause gefahren und denken heute noch gern daran zurück.


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